Michael Kleeberg
Zum Abonnieren des RSS-Feeds bitte rechts auf das Symbol klicken RSS-Feed abonnieren

 

„Passauer Neue Presse“ vom 9.11.2010

„Ein ergreifender, fesselnder und gleichzeitig tief verstörender Roman über Krisen, Kommunikation und Verbundenheit.“

„Weserkurier“ vom 7.11.2010

„Wer beim Lesen nicht einmal mit Tränen kämpft, ist im Herz vermutlich tot.“

„Rheinischer Merkur“vom 14.10.2010

„Das Amerikanische Hospital“ ist ein psychologisches Meisterwerk.

Passagen, WDR 3, 14.10.2010

hier der Link: www.podcast.de/…/WDR_3_Buchrezension_-_Passagen%3A_…

Wolfgang Frühwald über „Das Amerikanische Hospital“

„Michael Kleebergs Buch weicht keinem der schroffen und verletzenden Stolpersteine aus, die auf unserem Lebensweg liegen, auch und gerade nicht dem letzten, dem tödlichen. Doch die Kraft der Gemeinsamkeit, eines Zusammenseins, das stärker ist als es jede körperliche Liebe sein könnte, die Kraft des Verstehens und des Mit-Leidens, ist die Spur des Göttlichen im erstickenden Sumpf des Daseins.“

Der gesamte Essay in der Rubrik „Fremde Federn“

„Herr Kleeberg, was hat denn eigentlich zum Buchpreis gefehlt?“

www.buchimkopf, September 2010

„Dieser Roman ist so voll von Zartheit und Gefühl, dass es sich nicht in Worte fassen lässt. Der Autor greift mit der künstlichen Befruchtung und dem Kriegstrauma zwei nicht einfache Themen auf und schafft es dennoch diese so geschickt in ein Buch zu packen, dass man als Leser nur noch seufzen kann.“


„Glarean-Magazin“ September 2010

„Michael Kleeberg  gehört zweifelsfrei zu den bedeutendsten deutschen Autoren der Gegenwart – und der neue Roman «Das amerikanische Hospital» zu den wichtigsten und schönsten Neuerscheinungen.“

Link: http://glareanverlag.wordpress.com/2010/09/17/kleeberg_das-amerikanische-hospital_rezension_glarean-magazin/

„Süddeutsche Zeitung“ vom 16.9.2010

„Es ist der Kontrast zwischen der Schönheit der Landschaft und der Grausamkeit des Krieges, der diesen Szenen ihre stille Wucht verleiht. Was es heißt, als Soldat im Krieg zu sein, zeigt „Das amerikanische Hospital“ ebenso eindrucksvoll wie den Krieg gegen den eigenen Körper, zu dem sich die künstliche Befruchtung auswachsen kann.“

„MDR-Figaro“ September 2010

„Der Roman ist gelungene Literatur – also wer darin das Schicksal einer Frau sucht, die um ihren Kinderwunsch kämpft, überliest das literarische Gefüge, das Kleeberg bietet. Die Zartheit der Annäherung zweier Menschen, die beide eine geschundene Seele haben und deshalb für einander Helfer werden.“

« Previous Entries Next Entries »